Damit Ballaststoffe den Darm nicht ärgern

Eine Ernährungsumstellung kann zu unangenehmen Blähungen führen

(djd). Mindestens 30 Gramm Ballaststoffe sollte ein Erwachsener täglich zu sich nehmen. Das empfiehlt zumindest die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE). Ballaststoffe helfen dem Darm bei der Abwehr von Infekten und unterstützen somit die körpereigene Immunabwehr. Zum einen, indem sie den Darmbakterien Nahrung liefern und damit eine gesunde Darmflora fördern. Zum anderen, weil sie die Darmbewegung steigern und so die Verweilzeit der unverdauten Nahrungsreste verkürzen. Dieser Mechanismus, vermuten Wissenschaftler, schützt zumindest teilweise vor Darmkrebs.

Keine Zeit zum Kochen

Auch wenn es schnell gehen muss, soll das Essen lecker und gesund sein

(djd). Nach Hause hetzen, vorher die Kinder aus dem Kindergarten oder von der Schule abholen und der Einkauf steht auch noch auf dem Plan. Feierabend - das wäre jetzt das Richtige. Aber wer nach einem anstrengenden Arbeitstag endlich zu Hause ist, muss oft noch für seine Lieben kochen.

Gegen Kochblockaden

Kreatives Kochvergnügen mit neuem Gemüsesortiment aus der Tiefkühltruhe

(djd). "Was koche ich heute?" - Diese Frage kennt wohl jeder, der regelmäßig am Herd steht, um für sich oder die Familie ein leckeres Essen auf den Tisch zu bringen. Auf dieses Alltagsproblem gibt es jetzt mit einem Sortiment von 16 hochwertigen Gemüseprodukten aus der Tiefkühltruhe neue kreative Antworten.

Wohlfühltipps für die Schwangerschaft

Was Hebammen zur Vermeidung und Entgegenwirkung von Sodbrennen empfehlen

(djd). Eine Schwangerschaft ist die spannendste, aber auch unsicherste Zeit im Leben einer Frau. Gedanken zur richtigen Ernährung und zu den Veränderungen im Körper mehren sich. Gerade oft unbekannte Beschwerden wie Morgenübelkeit und Kreislaufstörungen machen werdenden Müttern zu schaffen. Mit einigen Ernährungs-Tipps von deutschen Hebammen, die sich leicht im Alltag integrieren lassen, kann man jedoch problemlos eine der häufigsten Begleiterscheinungen einer Schwangerschaft in den Griff bekommen: Sodbrennen.

Purer Genuss statt später Reue

Tipps für mehr Wohlbefinden

(djd). Ein gutes Essen mit Freunden, ein Besuch im Gourmetrestaurant, ein langer Abend mit Wein und Käse: Wer liebt nicht solche Genussmomente, die das Leben erst so richtig lebenswert machen? Doch häufig wird bei diesen Gelegenheiten zu viel gegessen. Man fühlt sich nachher schlapp, müde und trägt ein schlechtes Gewissen mit sich herum. Das muss nicht sein, denn ein paar einfache Tricks im Alltag helfen bereits, ganz ohne Reue genießen zu können.

Wo der Blues verklingt

Salz und Sole - so werden Leib und Seele winterfit

(djd). Dunkelheit, Regen und Kälte schlagen vielen Menschen aufs Gemüt. Etwa ein Viertel der Deutschen leidet jährlich an dem Stimmungstief, das als Winter-Blues bekannt ist. Typische Anzeichen sind ein erhöhtes Schlafbedürfnis, Antriebslosigkeit und gedrückte Stimmung, die von Heißhunger auf Süßigkeiten begleitet wird. Der für Winter und Übergangszeit charakteristische Lichtmangel ist schuld daran, dass der menschliche Organismus auf Sparflamme schaltet. Das gilt natürlich auch für das Immunsystem. Um Viren und Bakterien, die gerade jetzt besonders aktiv sind, trotzdem abwehren zu können, ist es ratsam, den Körper zu unterstützen.

Presseinformation vom 05.01.2011!!!

Noch mehr Bürokratie und weniger Zeit für Patienten!

- das bedeutet die Einführung Ambulanter Kodier-Richtlinien in der Realität -

Erneut sollen die ambulant tätigen Mediziner zusätzliche administrative Aufgaben übernehmen. Ziel dabei ist, die Abrechnung der Mediziner entsprechend der Art der Erkrankungsfälle gegenüber den gesetzlichen Krankenkassen zu optimieren. Die ab dem 01. Januar 2011 einzuführenden Ambulanten Kodier-Richtlinien (AKR) müssen neu in die Praxisverwaltungssysteme der Arztpraxen integriert werden.

Mehr dazu hier:

sites/default/files/bilder/weiteregesundheitspartner/AKR - noch mehr Bürokratie 05012011.pdf

Frühstück ist wichtig für einen guten Schulstart

Nutella Studie: So frühstückt Deutschland - eine aktuelle Studie

(djd). Es ist alles eine Frage der Erziehung - auch das Frühstück. Das zeigt die große Zahl der Familien, die regelmäßig frühstücken: 83 Prozent der Haushalte mit Kindern verhelfen ihren Junioren auf diese Weise zu einem guten Start in den Tag. Der Anteil der frühstückenden Familien ist damit im Vergleich zu 2008 - damals waren es 81 Prozent - sogar leicht gestiegen.

Es geht nicht ums Butterbrot

Bei Risikopatienten reicht fettarme Ernährung allein nicht aus

(djd). Bewusst genießen und gesund leben - wer möchte das nicht? Doch um das körperliche Wohlbefinden zu erhalten, raten viele Ernährungsberater zum Verzicht. Sie warnen vor Butter, Schmalz und Milchprodukten und verdammen Eier, Fleisch und Innereien vom Speiseplan, da diese tierischen Nahrungsmittel mit einer überhöhten Zufuhr an Fett und Cholesterin einhergehen können.

Das Gewicht kommt still und leise

Ab 40 die Lebensgewohnheiten umstellen

(djd). Wer Wert auf eine schlanke und attraktive Figur legt, bei dem sollten spätestens am 40. Geburtstag die Alarmglocken schrillen. Gerade bei Frauen verändert sich ab diesem Zeitpunkt klammheimlich, still und leise die Hormonproduktion. Der Stoffwechsel läuft auf Sparflamme, die Kalorien aus der Nahrung werden langsamer verbrannt. Parallel dazu nimmt die Muskelmasse ab. Dadurch fehlt dem Körper ein Teil des wichtigen, stoffwechselaktiven Gewebes - es wird weniger Fett in Muskelenergie umgewandelt und landet stattdessen in Speicherdepots. Es droht eine Gewichtszunahme.

Pressemitteilung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) vom 4.01.2011

Expertenforum: Endometriose bietet Information und Beratung


7.-14. Januar 2011: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung richtet erstes Online-Expertenforum zum Thema Endometriose aus

Jedes Jahr erkranken in Deutschland schätzungsweise 40.000 Frauen an Endometriose. Diese gutartige Wucherung der Gebärmutterschleimhaut ist damit eine der häufigsten gynäkologischen Erkrankungen. Vom 7. bis 14. Januar 2011 richtet die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) in ihrem Frauengesundheitsportal http://www.frauengesundheitsportal.de erstmals ein Online-Expertenforum zum Thema Endometriose aus. Ratsuchende erhalten dort umfangreiche und qualitätsgesicherte Informationen und können ihre Fragen anonym und kostenlos an das Team aus Expertinnen und Experten richten.

Emnid-Umfrage zur Ernährung von Babys

Wissenschaftler empfehlen: Mit Beikost möglichst früh und vielfältig starten

(djd). 41 Prozent der Befragten meinen, Babys sollten bis zu ihrem zwölften Lebensmonat ausschließlich gestillt werden. Das ergibt eine TMS Emnid-Umfrage im Auftrag von Alete. Eher mit Beikost zu beginnen, befürworten hingegen europäische Experten und deutsche Kinderärzte. "Frühestens nach dem vierten und spätestens nach dem sechsten Monat ist der optimale Zeitpunkt, um mit Beikost wie Gemüse- und Obstbreien zu starten", erklärt Dr. Mike Poßner, Experte für Kinderernährung bei Alete. So kann sich das Baby gut entwickeln. Wichtig hierbei ist zudem, dass die Beikost möglichst vielfältig ist. Denn dies kann der Entstehung von Allergien vorbeugen.

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