EXPERTENINTERVIEW EXPERTENTELEFON „Wenn die Zahnbehandlung Luxus ist“ am 19.04.2012

Experteninterview zum Thema „Wenn die Zahnbehandlung Luxus ist – mit Prophylaxe & Vorsorgemaßnahmen gegen hohe Zahnarztrechnungen“ am 19.04.2012

Interview mit Dr. med. dent. Markus Pellarin, Stuttgart, Facharzt für Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie, seit 2003 in einer Gemeinschaftspraxis tätig, hier vor allem zuständig für implantologische Maßnahmen und Operationen in Vollnarkose, und Felix Zierer, München, Spezialist für Leistungsprüfung auf dem Gebiet „Zahnärztliche Behandlung“ im Fachbereich „Krankenversicherung Leistung“ der Münchener Verein Versicherungsgruppe.

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Wenn die Zahnbehandlung Luxus ist

Mit Prophylaxe & Vorsorgemaßnahmen gegen hohe Zahnarztrechnungen

Das Thema Zahngesundheit oder gar Zahnersatz löst inzwischen bei so manchem Verbraucher Besorgnis aus. Dabei ist es längst nicht mehr nur das Bohren, vor dem die Patienten Respekt haben. Für viele Menschen sind es insbesondere auch die Kosten für Zahnersatz und Zahnbehandlungen, die sie fürchten. Doch wer sich rechtzeitig um seine Zähne kümmert, regelmäßig zu den Vorsorgeuntersuchungen geht und seine Zähne gut pflegt, kann viel tun, um größere Eingriffe beim Zahnarzt oder beim Kieferchirurgen zu vermeiden. Unsere Experten gaben im Chat und am Telefon praxisnahe Tipps rund um Prophylaxe und Vorsorgemaßnahmen, aber auch zu Zahnbehandlungen und Zahnersatz sowie zu deren Finanzierung.

Diätkrise muss nicht sein

Eine basische Kur zum Abnehmen kann den Ausgleich schaffen

(djd/pt). Fettpolster hier, Dellen dort - Frauen sehen ihre Rundungen oft in einem kritischen Licht. Gerade vor der Sommersaison mühen sie sich oft wochenlang mit Diäten ab, um die Figur in Form zu bringen.

Den Rücken nicht auf die leichte Schulter nehmen

Schonung ist bei chronischen Rückenschmerzen der falsche Weg

(djd/pt). Was von allein gekommen ist, wird auch von allein wieder gehen. So denken viele, die unter Rückenschmerzen leiden. Unspezifische Beschwerden ohne erkennbare Ursache können in allen Altersklassen auftreten - vom Schüler bis zum Rentner. Experten warnen jedoch, das weit verbreitete Volksleiden auf die leichte Schulter zu nehmen. Statt die Zähne zusammenzubeißen, sollten Betroffene lieber den Arzt aufsuchen und mit einer gezielten, multimodalen Behandlung gegensteuern. Vor allem ältere Menschen müssen andernfalls damit rechnen, dass die Schmerzen zu einer dauerhaften Erkrankung werden.

Begünstigen Weichmacher Diabetes?

Sie sind als Weichmacher in Kunststoffen, Kosmetik- oder Pflegeprodukten enthalten: Phthalate. Hohe Blutspiegel erhöhen bei Senioren das Risiko für Typ-2-Diabetes.

UPPSALA (dk). Phthalat-Metabolite greifen möglicherweise in den Glukosestoffwechsel ein. In hohen Konzentrationen können sie die Insulinsekretion stören oder die Insulinresistenz erhöhen. Zu diesem Ergebnis kamen Forscher aus Uppsala in einer Untersuchung mit 1016 Senioren.

www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/diabetes/

Pressemitteilung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) vom 19.04.2012:

Europäische Impfwoche: BZgA rät zum Masern-Impfcheck Neues Info-Paket für Arztpraxen

Köln, 19. April 2012. Anlässlich der Europäischen Impfwoche vom 21. bis 27. April 2012 empfiehlt die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), den eigenen Impfschutz zu überprüfen. Im Mittelpunkt der diesjährigen Impfwoche steht dabei die Impfung gegen Masern. Mit rund 1.600 gemeldeten Erkrankungen haben sich die Masern-Fälle in Deutschland im letzten Jahr mehr als verdoppelt. Dass Masern keine harmlose Kinderkrankheit sind, zeigt die Zunahme der Erkrankungen bei nicht ausreichend geschützten Jugendlichen und jungen Erwachsenen.

VORBERICHT RATGEBERAKTION „Wenn die Zahnbehandlung Luxus ist“ am 19.04.2012

Wenn die Zahnbehandlung Luxus ist 

Mit Prophylaxe & Vorsorgemaßnahmen gegen hohe Zahnarztrechnungen 

Als die Gesundheitsreformen die Kostenübernahme bei Zahnersatz immer weiter zurückschraubten, tauchte schnell eine Schreckensversion auf: An den Zähnen würde man künftig erkennen, wie es um den Geldbeutel der Menschen gestellt sei. Für Menschen ohne private Zahnzusatzversicherung scheint sich diese Vision zu bewahrheiten: „Es ist zu teuer“, antworteten sieben Prozent der befragten Deutschen auf die Frage, was der Hauptgrund dafür sei, dass sie in den vergangenen zwei Jahren nicht beim Zahnarzt gewesen seien. Das ist das erschreckende Ergebnis einer Umfrage der Europäischen Kommission, in deren Rahmen 1.550 Personen ab 15 Jahren befragt wurden. Dabei ist den meisten Bundesbürgern nur allzu klar, dass man regelmäßig etwas dafür tun muss, will man schöne und gesunde Zähne haben und behalten.

Selen: Dem einen nutzt es, dem anderen nicht

Vitamine und Spurenelemente in Pillenform gehören für viele auf den täglichen Speiseplan. Im Fall von Selen zum Beispiel ist die Supplementation allerdings knifflig.

NEU-ISENBURG (St). Selen ist ein wichtiger Bestandteil unserer Nahrung, der zur Synthese einer Reihe von Proteinen benötigt wird. Viele davon arbeiten als Enzyme und haben direkten Einfluss auf die Gesundheit.

www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/krebs/

Neue Belege: Adipositas ist genetisch bedingt

ESSEN (eb). Knapp drei Dutzend Gene, die das Gewicht regulieren, sind schon bekannt. Eine große Studie meldet nun zwei neue.

www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/adipositas/

Auch trinken kann dick machen

Mit Wasser und Eiweiß abnehmen

(djd/pt). Morgens Müsli, mittags eine leichte Mahlzeit und abends ein belegtes Brot - manche Menschen haben das Gefühl, von der Menge und dem Kaloriengehalt her eigentlich wenig zu essen. Dennoch steigt ihr Gewicht immer mehr an. Was oft übersehen wird, sind die Trinkgewohnheiten. Auch sie können für überflüssige Pfunde auf den Hüften sorgen. Vor allem Limonaden und gesüßte Säfte enthalten reichlich Zucker und damit auch viele Kalorien. Ein Blick auf das Etikett der Softdrinks lohnt sich, um herauszufinden, wie viele überflüssige Kalorien sich in einem Liter verstecken. Wer Gewicht verlieren möchte, sollte besser zu Wasser und ungesüßten Tees greifen.

Bluthochdruck - die stille Gefahr

Die Erkrankung bleibt oft für lange Zeit unbemerkt

(djd/pt). In Deutschland ist Bluthochdruck eine Volkskrankheit. Mehr als 20 Millionen Menschen sind betroffen, fast jeder zweite Erwachsene leidet darunter. Doch da die Erkrankung oft über Jahre hinweg keine Beschwerden verursacht, bleibt sie häufig für lange Zeit unbemerkt. Dies ist gefährlich, denn der "stille Killer", wie die Erkrankung auch häufig bezeichnet wird, verletzt die Adern und führt unter anderem zu Arteriosklerose, also zur Adernverkalkung. Hierbei lagern sich abgestorbene Fettzellen als Haufen, sogenannte Plaques, in den Innenwänden der Adern ab. Die Blutbahn wird verengt und der Blutfluss gestört. Dieser Prozess verschlechtert zunehmend die Versorgung der Organe mit Nährstoffen. Lösen sich Plaques, können diese sogar Adern ganz verschließen und den Blutfluss abrupt unterbrechen. Dies kann zum akuten Herzinfarkt oder Schlaganfall führen.

Begünstigt Akne-Behandlung eine Rachenentzündung?

Schon länger wird vermutet, dass eine orale Aknetherapie die Entstehung einer Pharyngitis fördert. Jetzt haben US-Forscher weitere Hinweise dafür gefunden.

Von Peter Leiner

PHILADELPHIA. US-amerikanische Dermatologen und Biostatistiker haben weitere Hinweise dafür gefunden, dass die Verwendung oraler Antibiotika zur Aknebehandlung sehr eng mit der Entwicklung einer Pharyngitis assoziiert ist.

www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/haut-krankheiten/

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