PRESSEBERICHT „Pflege“

Private Pflegevorsorge ist unverzichtbar

Gerade Frauen sollten sich für das Pflegerisiko wappnen

(djd). Die Renten von Frauen sind im Durchschnitt sehr viel niedriger als die der Männer. Auf der anderen Seite haben Frauen aufgrund ihrer höheren Lebenserwartung ein deutlich größeres Risiko, später einmal pflegebedürftig zu werden und an Demenz zu erkranken. Zusätzliche private Pflegevorsorge ist demzufolge vor allem für Frauen unabdingbar.

Zigaretten ebnen aggressiven Tumoren den Weg

Zigarettenqualm erhöht das Krebsrisiko für eine ganze Reihe von Organen, bei der Prostata ist das aber noch nicht erwiesen. Überraschende Erkenntnisse liefert nun eine US-Studie.

Von Thomas Müller

DURHAM. Die beim Rauchen inhalierten Karzinogene vermögen das Krebsrisiko für eine ganze Reihe von Organen zu erhöhen, ob die Prostata dazu gehört, ist aber nach wie vor unklar. Große Kohortenstudien lieferten keine klaren Ergebnisse: So war in vielen Studien die Tumorinzidenz bei Rauchern nicht erhöht, aber die Tumormortalität.

Bewegungstipps in der Schwangerschaft

Gerade während der Schwangerschaft möchten sich viele Frauen weiterhin sportlich betätigen. Doch sie sind sich unsicher, was sie in dieser Phase dem Körper zumuten können und was zu viel ist. Dabei ist Sport in der Schwangerschaft durchaus positiv: In einer amerikanischen Untersuchung konnte gezeigt werden, dass sportlich aktivere Frauen bei der Geburt weniger Schmerzmittel brauchten.

Natur hautnah mit ExtraBody

Die Firma Schoenenberger steht seit Jahrzehnten für natürliche Gesundheit. Besonders bekannt und beliebt sind vor allem die Heilpflanzensäfte, die traditionell einen festen Platz in der Naturheilkunde innehaben. Nun kommt das Wissen um die wertvollen Inhaltsstoffe nicht nur dem inneren Wohlempfinden, sondern auch der äußeren Schönheit zugute.

Experte beantwortet Leserfragen: Rückenschmerzen am Arbeitsplatz - Ursachen erkennen,

Schmerzende Schultern, verkrampfter Rücken, steifer Nacken - wer am Arbeitsplatz stundenlang am Computer sitzt oder lange steht, kennt diese Symptome. Einer DAK-Umfrage zufolge leiden fast drei Viertel der Deutschen im Laufe ihres Berufslebens unter Rückenschmerzen. Der Kölner Orthopäde Dr. med. Nils-C. Schmidt ist Experte auf diesem Gebiet und kennt viele Fälle aus der täglichen Praxis. Bei einer Leseraktion am 12. November 2014 beantwortet er von 17.00 Uhr bis 19.00 Uhr Fragen rund um das Thema Rückengesundheit am Arbeitsplatz, gibt wertvolle Tipps und informiert über vorbeugende Maßnahmen. Die Leser-Hotline ist unter der Rufnummer 0800 5892161 kostenlos geschaltet.

Erhöhte Infektionsgefahr bei Diabetikern

Infektionen verlaufen bei Zuckerkranken häufig schwerer als bei Nicht-Diabetikern - oftmals gar mit tödlichen Folgen. Die Ursachen sind vielfältig.

Von Prof. Hellmut Mehnert

Infektionen verlaufen bei Diabetikern häufig schwerer als bei Nicht-Diabetikern. Zuckerkranke bekommen zum Beispiel verstärkt Pneumonien oder auch Harnwegs- und Hautinfektionen. Und im Vergleich sterben auch mehr Diabetiker an den Infektionskrankheiten!

Good Vibrations - heilsame Schwingungen

In der Musik sind sie in der Regel sehr angenehm. Wenn ein LKW am Fenster vorbeifährt und die Wohnung bebt, eher weniger. Die Rede ist von Vibrationen, diesen Schwingungen, die wir manchmal hören und manchmal fühlen können. Sie sind nicht nur Teil unserer Wahrnehmung, sie können auch heilsam auf unseren Körper wirken.

So fahren Diabetiker sicherer Auto

Ihre Erkrankung kann Diabetiker in kritische Verkehrssituationen bringen. Eine Internet-basierte Schulung hilft Betroffenen, die Gefahr zu senken, zeigt eine Studie, - und das mit einfachen Tipps.

WIEN. Wie lässt sich die Fahrsicherheit eines Patienten mit Diabetes verbessern? US-Forscher um Dr. Daniel Cox von der University of Virginia (USA) haben dazu einen Fragebogen und eine internetbasierte Lernplattform (DiabetesDriving.com) entwickelt. 

Starke Knochen - auch nach der Menopause

Wenn die Östrogenproduktion versiegt, kann das Risiko für Knochenschwund steigen

(djd/pt). Osteoporose ist in Deutschland auf dem Vormarsch: Laut dem Kuratorium Knochengesundheit e. V. sind derzeit 26 Prozent der über 50-Jährigen betroffen - bereits in zehn Jahren werden aufgrund des demografischen Wandels 40 Prozent dieser Altersgruppe unter Knochenschwund leiden. Eine häufige Folge der Krankheit sind Knochenbrüche: Nach Angaben des Kuratoriums erleidet jedes Jahr etwa jeder 20. Osteoporose-Patient eine Fraktur - nicht selten mit dauerhaften Folgen für die Lebensqualität. Denn besonders Hüftgelenksbrüche führen oft zu bleibenden Bewegungseinschränkungen und schließlich zur Pflegebedürftigkeit

Übergewicht lässt Leber schneller altern

Es könnte einen wichtigen Hinweis geben, warum Übergewichtige häufiger an Leberkrebs erkranken. Forscher haben jetzt entdeckt, dass mehr Pfunde den Alterungsprozess des Organs beschleunigen.

DRESDEN. Für Leberzellen besteht ein Zusammenhang zwischen Übergewicht und schnellerem Altern des Organs. 

Mit Arthrose aktiv durch die kalte Jahreszeit

Der Winter rückt näher und bedeutet für viele Arthrose-Patienten, dass ihre Gelenkbeschwerden zunehmen. Mögliche Ursachen dafür können in den fallenden Temperaturen, der geringen Luftfeuchtigkeit und dem sinkenden Luftdruck liegen. Doch Kälte und Feuchtigkeit sind nicht die einzigen Faktoren, die die Symptome verstärken. Aufgrund des Wetters zieht es viele Menschen eher ins Warme auf die Couch als nach draußen in die Kälte. So werden die Beschwerden durch den Bewegungsmangel zusätzlich negativ beeinflusst. Gerade im Winter ist es besonders wichtig, aktiv zu bleiben. Es muss aber nicht immer nur das Ausdauertraining im Fitnessstudio sein. Längere Spaziergänge, Radtouren oder ein paar Runden im Hallenbad sorgen für Bewegung. Denn auch im Winter gibt es zahlreiche Möglichkeiten, seine Gelenke fit zu halten. Gezielt unterstützen kann man Knorpel und Knochen zusätzlich durch eine bewusste Ernährung und eine gezielt dosierte Nährstoffkombination, wie z. B. die ergänzende bilanzierte Diät Orthomol arthroplus®.

Zinkmangel ausgleichen - gegen Probleme mit Haut und Haar

Was ein Defizit im Körper auslöst und wie sich gegensteuern lässt

(djd/pt). Es sind oft die kleinen Dinge, die eine große Wirkung erzielen: Zu ihnen zählt das Spurenelement Zink, das viele wichtige Funktionen im Körper hat. Wird es in zu geringer Dosis mit der Nahrung aufgenommen, dann sind die Folgen oftmals bald sichtbar: Pickel und Pusteln entstehen oder verschlimmern sich. Die Haut kann aber auch trocken und schuppig werden, wodurch sie dann juckt. Außerdem ist es möglich, dass Wunden schlecht heilen. Ein Zinkmangel kann aber zuweilen auch brüchige Nägel und Haare, Haarausfall oder eine erhöhte Anfälligkeit für Infekte bewirken. Er steckt häufig ebenfalls hinter entzündlichen Hauterkrankungen wie Akne oder Neurodermitis.

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