• HIV-Infektion: Welche Vor- oder Nachteile hat die feste Kombination von Rilpivirin, Emtricitabin und Tenofovir?

    Rilpivirin ist als Einzelwirkstoff unter dem Handelsnamen Edurant seit November 2011 in Deutschland für erwachsene Patientinnen und Patienten mit einer Infektion durch HIV Typ 1 zugelassen. Es kommt für Personen infrage, die bisher keine anderen Medikamente gegen HIV eingesetzt haben und bei denen maximal 100.000 Virenbestandteile pro Milliliter Blut nachweisbar sind. Für dieselbe Patientengruppe ist Rilpivirin seit November 2011 auch als feste Kombination mit den Wirkstoffen Emtricitabin und Tenofovir zugelassen.

    http://www.gesundheitsinformation.de/index.919.de.html

  • Angeborene Herzfehler durch Lösemittel?

    ATLANTA (ars). Frauen, die in Friseursalons oder Nagelstudios arbeiten und dabei Lösungsmitteln ausgesetzt sind, haben offenbar ein erhöhtes Risiko, ein Kind mit angeborenen Herzfehlern zu bekommen.

    http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/herzkreislauf/?sid=818345

  • Heilpflanzenportrait: Artischocke

    Allgemeines

    Ursprünglich in Äthiopien beheimatet, wird die Artischocke heutzutage fast überall im Mittelmeergebiet angebaut und gilt dort quasi als Volksnahrungsmittel. Hierzulande wird die "Königin der Gemüse" dagegen als Delikatesse angesehen und darf in keinem Feinkostgeschäft fehlen. Die Artischocke ist eine große, distelähnliche Pflanze, deren Blütenböden als Gemüse verzehrt werden. Die kompletten frischen Blütenknospen werden zudem zu Artischockenpresssaft verarbeitet. Zurück bleiben die Blätter aus denen sich nach Trocknung Teedrogen und Extrakte gewinnen lassen.

  • Vergleich von etablierten Diät-Programmen

    Gewichtsverluste zu stabilisieren ist schwer

    sup.- Diäten gibt es wie Sand am Meer. Die wenigsten sind wissenschaftlich überprüft. Jene, die in kontrollierten Studien getestet wurden, zeigen, dass sie nicht zu einer nachhaltigen Gewichtsreduktion führen. Zu den etablierten Programmen, zu denen es zahlreiche kontrollierte Studien gibt, gehören z. B. die Atkins-Diät, die auf die Einnahme von wenig Kohlenhydraten setzt, sowie das Konzept von Weight Watchers, bei dem mit Punktwerten für Lebensmittel gearbeitet wird.

    http://www.galeria-vital.de/bodymed-ag-0

  • Missbrauch: Diagnose-Leitfaden hilft Ärzten

    MÜNCHEN (sto). Einen Leitfaden, der Ärzten die Diagnose von körperlicher Misshandlung oder sexuellem Missbrauch bei Kindern erleichtern soll, hat Bayerns Familienministerin Christine Haderthauer (CSU) vorgestellt.

    Der Leitfaden wurde vom Familienministerium zusammen mit Experten aus der Gesundheits- und Jugendhilfe und Rechtsmedizinern der Universität München erstellt.

    http://www.aerztezeitung.de/politik_gesellschaft/berufspolitik/?sid=818249

  • Sportmuffel leben so gefährlich wie Raucher

    LONDON (dpa) Bewegungsmangel verursacht weltweit bis zu zehn Prozent der Herz-Kreislauf-Krankheiten, Diabetes, Brust- und Darmkrebs.

    Zu wenig Aktivität senke die Lebenserwartung ähnlich wie Rauchen und Adipositas, so britische Forscher.

    http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/herzkreislauf/herzinfarkt/?sid=818259

  • Mammografie enttäuscht - erneut

    Brustkrebs-Screening - top oder flop? Erst vor kurzem hatten Studien den Nutzen angezweifelt. Jetzt legen schwedische Forscher nach: Ihre Daten lesen sich so, als ob es eines der weltweit größten Screening-Programme nie gegeben hätte.

    LYON (ars). Die Diskussion ums Mammografie-Screening geht in die nächste Runde: mit einer Studie aus Schweden, wonach die Reihenuntersuchung die Brustkrebsmortalität bei Frauen zwischen 40 und 69 Jahren nicht oder nur geringfügig reduziert.

    http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/krebs/mamma-karzinom/?sid=818253

  • Eine gute Verdauung ist das A und O für die Gesundheit

    Wer kennt es nicht, das Ziehen, Drücken und Grummeln im Bauch, wenn die Verdauung einfach nicht so will wie man selbst? Mehr als 30 Prozent der Bevölkerung leiden unter Verdauungsproblemen. Der Auslöser dafür muss nicht unbedingt eine organische Ursache wie eine Entzündung der Darmschleimhaut sein. Viel häufiger werden Magen-Darm-Beschwerden beispielsweise durch fettes Essen oder Stress ausgelöst. Meist ist dann unser Leber-Galle-System gestört. Magenkrämpfe, Völlegefühl oder Blähungen sind dann die typischen Symptome. Verstärkt wird dieser Effekt noch, wenn der Körper mit zunehmendem Alter weniger Verdauungssäfte bildet. Denn dann tut er sich vor allem mit der Verdauung der Fette schwer. Das belastet die Leber unnötig und es kann den Cholesterinhaushalt negativ beeinflussen.

  • Das Hirn und das metabolische Syndrom

    Was haben Süßkartoffeln, das Gehirn und Fett in der Leber gemeinsam? Beim IDF-Kongress in Dubai gab es die Antworten.

    Von Prof. Hellmut Mehnert

    Sprinter aus Jamaika sind Weltklasse. Bei den letzten Olympischen Spielen haben Männer und Frauen aus dem Land in den Sprint-Disziplinen sämtliche Goldmedaillen abgeräumt.

    http://www.aerztezeitung.de/medizin/med_specials/diabetes-im-blick2009/?sid=818044

  • Der schwierige Weg zur Betazelle

    Ein neuer Ansatz, Diabetes mellitus zu heilen, ist die Therapie mit Stammzellen. Experten warnen allerdings vor übertriebenen Erwartungen - und vor dem Tumor-Risiko.

    STUTTGART (sti). Bei der Pathogenese des Typ-1-Diabetes hat der immunologisch induzierte Verlust der Betazellen zentrale Bedeutung.

    http://www.aerztezeitung.de/medizin/med_specials/diabetes-im-blick2009/?sid=818052

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