• Kühle Drinks für heiße Tage: Caipirinha mit Birkensaft

    Die Limette (mit der Hand) in ein Caipirinha-Glas ausdrücken und den Saft mit dem Zucker verrühren, bis der Zucker aufgelöst ist. Einige Eiswürfel und den Orangenschnitz zugeben. Anschließend Birken- und Zinnkrautsaft sowie Orangensaft einfüllen, gut umrühren und den Drink mit Limettensirup süßen. Mit Cocktailkirschen garniert servieren.

  • Kühle Drinks für heiße Tage: Good Hope

    Nach Packungsanweisung 1 Liter Rooibostee kochen. Den Tee abkühlen lassen und im Kühlschrank kalt stellen. Früchte in kleine Stücke schneiden, abwechselnd mit Eiswürfel in Longdrinkgläser geben. Mit eiskalten Rooibostee auffüllen und mit Manuka-Honig süßen.

  • Durchfall stoppen, Darmflora stärken

    (mpt-12/411). Wenn das eigene Kind unter Bauchschmerzen und Übelkeit leidet, tippen die meisten Eltern auf eine Darmerkrankung. Kommen Brechreiz und Durchfälle oder erhöhte Temperatur hinzu, dann liegt sicherlich ein Magen-Darm-Infekt vor. Wenn der Nachwuchs mehrmals im Jahr eine Darmgrippe durchmacht, ist dies nicht ungewöhnlich.

  • Kühle Drinks für heiße Tage

    Auf den Sommer haben wir uns monatelang gefreut. Doch kaum ist er da und das Thermometer übersteigt die 30 °C-Marke, fangen wir auch schon wieder an zu stöhnen. Die Hitze ist zu groß, es kühlt nachts nicht mehr richtig ab und obendrein werden wir noch von Insekten gepeinigt. Wir werden träge und lustlos, können nachts nicht mehr richtig schlafen. Wer nicht gerade unter schattigen Palmen am Strand liegt, dem kann auch der schönste Sommer arg zusetzen.

  • Ausgewogene Ernährung in der Schwangerschaft

    Essen für zwei?

    Da der Energiebedarf in der Schwangerschaft nur leicht ansteigt, reicht z. B. schon ein Käsebrot aus, um den zusätzlichen Kalorienbedarf zu decken. Der Energiebedarf ist in den letzten Monaten nur etwa 10% höher als bei normalgewichtigen Nichtschwangeren. Das entspricht einem Mehrbedarf von ca. 250 kcal täglich, abhängig von der Aktivität. Auch stellt Übergewicht bei der Mutter einen Risikofaktor für ein hohes Geburtsgewicht des Kindes, sowie Übergewicht und Diabetes mellitus Typ 2 im späteren Leben dar. Deshalb sollte von der Mutter schon vor der Schwangerschaft ein Normalgewicht angestrebt werden.

  • Ein unterschätztes Problem

    In Deutschland sind vermutlich mehr als eine Million Menschen Virus-Hepatitis betroffen. Ärzte und Betroffenen-Verbände haben jetzt einen Aktionsplan entwickelt.

    Von Sunna Gieseke

    BERLIN. Noch immer sind Hepatitis-Virusinfektionen in Deutschland ein unterschätztes Problem - das haben die Organisationen Deutsche Leberhilfe, das Aktionsbündnis Hepatitis und Drogengebrauch sowie die Deutsche Leberstiftung anlässlich des Welt-Hepatitis-Tags am 28. Juli scharf kritisiert.

  • Sommerkuchen - auch für Diabetiker: Zwetschgenkuchen

    Aus Mehl, Hefe, Milch, Diabetiker-Süße (oder Zucker), Butter und Salz einen Hefeteig bereiten, gut durchkneten und zugedeckt an einem warmen Ort 30 Minuten gehen lassen. Anschließend erneut durchkneten und nochmals etwa 20 Minuten gehen lassen. Den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche ausrollen und auf ein gefettetes Backblech legen. Die Zwiebäcke zerbröseln und auf den Teig streuen. Die Zwetschgen waschen, entsteinen und vierteln und möglichst dicht dachziegelartig auf den Teig setzen. Den Zwetschgenkuchen im vorgeheizten Ofen bei 200 C ca. 35 Minuten backen.

  • Sommerkuchen - auch für Diabetiker: Apfel-Tartes

    Die zimmerwarme Margarine mit Voll-Soja, Ei, Diabetiker-Süße (oder Zucker), Mehl und Vollkornmehl rasch zu einem Teig verarbeiten und diesen kühl stellen. Äpfel schälen, vierteln, die Kerngehäuse entfernen und jedes Viertel in 5 Spalten teilen. Den Teig ca. 2 mm dick ausrollen, rund ausstechen und in gefettete Tarte-Förmchen legen. Die halbierten Apfelspalten fächerförmig auf den Teig schichten, mit der Diabetikerkonfitüre (oder Konfitüre) bestreichen und bei 180 °C ca. 12 Minuten backen. Nach Wunsch mit Minzblättchen bestreuen.

  • Tödliche Infektionen

    Kinder mit Epilepsie haben ein deutlich erhöhtes Sterberisiko. Diese Übersterblichkeit trifft vor allem Kinder mit komplizierten Erkrankungsformen. Das Problem sind offenbar Infektionen.

    Von Robert Bublak

    CHICAGO. Ein Team von Neuropädiatern aus den USA, den Niederlanden und Kanada hat anhand von vier Studien mit rund 2200 Kindern und einem Follow-up von mehr als 30.000 Personenjahren die Mortalitätsrate von Kindern und jungen Erwachsenen nach einer Epilepsiediagnose analysiert.

  • Reisetipps für Diabetiker

    Der Wechsel von Zeitzonen, Hitze und direkte Sonneneinstrahlung wirken sich auf Blutzucker und Medikamente aus. Besondere Aufmerksamkeit ist vor der ersten Nacht im Ausland angebracht.

    BERLIN. Diabetiker müssen Reisen gut vorbereiten. "Patienten sollten frühzeitig in Erfahrung bringen, ob im Ausland alle notwendigen Medikamente verfügbar sind", rät Privatdozent Erhard Siegel, Präsident der DDG.

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